Victoria Boutenko und ihre Familie waren trotz jahrelangen gesunden Essens nicht zufrieden mit ihrer Gesundheit.
Mittlerweile reist sie mit Ihren Kindern, die sowohl von unheilbarem Diabetes als auch von Asthma genesen sind, um die ganze Welt um den Menschen die Wunderwirkung der grünen smoothies näher zu bringen.
Sie macht sich also auf die Suche nach des Rätsels Lösung und fand dieses bei unseren nahesten Verwandten, den Schimpansen. Deren Speiseplan enthält zu mehr als einem Drittel grüne Blätter.
Für uns Menschen ist die idealste Möglichkeit ca. 250 g grünes Blattgemüse (das ist eine ganze Menge und das empfohlene Soll), zu sich zu nehmen in Form von grünen smoothies, mit Obst für unseren Gaumen schmackhafter gemacht.
Grünes Blattgemüse ist schon allein wegen des Chlorophylls für uns äusserst wichtig, sie sind vollwertig, leicht verdaulich und schenken uns Energie. Ausserdem erfordern sie wenig Zeit der Zubereitung. Sie können problemlos 2 Tage im Kühlschrank aufbewahrt und auch zum Arbeitsplatz mitgenommen werden um der Müdigkeit nach herkömmlichem Essen zu entgehen.
In ihrem Buch “green for life” schreibt sie u.a. von einer Studie, die sie mit einer Gruppe von Menschen über mehrere Wochen durchführte um anschliessend, nach einer Fragebogen-Auswertung die Auswirkung der grünen smoothies zu dokumentieren. Sehr aufschlußreich.
Christian Opitz bestärkt seine Patienten und Leser seines Buches “Befreite Ernährung” ebenfalls darin den Tag mit grünen smoothies zu beginnen.Nach seiner und Victoria Boutenkos Ansicht verliert man nach dem längeren Verzehr von grünen smoothies allmählich die Lust auf Ungesundes, so daß man einer gesunden Ernährungsweise immer näher kommt und dadurch an Lebenfreude gewinnt und nebenher Übergewicht reduziert.
Einen Artikel über Christian Opitz können Sie demnächst hier lesen.