Chlorophyll ist fast identisch mit unserem roten Blutfarbstoff, dem Hämoglobin und verantwortlich für den Photosyntheseprozess und damit für das Pflanzenwachstum mit Hilfe von Sonnenenergie.
Wenn Sie also Ihre Chlorophyll-Aufnahme mit Hilfe grüner Blattgemüse und grüner Getränke wie etwa grüner smoothies erhöhen, dann verbessern Sie direkt die Qualität und auch die Quantität Ihrer roten Blutkörperchen.
Gesundes Blut jedoch ist gleichbedeutend mit gesunden Organen und gesunden Körperfunktionen und somit die Basis für allumfassende Gesundheit – und nur erreichbar, wenn grüne Pflanzen wieder ein wichtiger Bestandteil unserer Ernährung werden.
Chlorophyll ist deshalb für den Menschen so heilsam und in großen Mengen unschädlich, weil
grüne Pflanzen von Natur aus DAS Grundnahrungsmittel des Menschen
sind.
Vielleicht sollte man bei dieser Gelegenheit auf Ann Wigmore aufmerksam machen, die schon in den 1960er Jahren von der heilenden Wirkung des Chlorophylls, etwa in Form von Weizengrassaft sprach und damit höchst erfolgreich erst sich selbst und dann schwerst erkrankte Patienten therapierte.
Sowohl Urs Hochstrasser als auch Reiner Schmid, beides Experten auf dem Gebiet der Ernährung, waren seinerzeit bei Ann Wigmore und ihnen haben wir es zu verdanken, daß die Gräser in Form von Grassäften in getrockneter Form nach Europa, insbesondere nach Deutschland ihren Weg fanden. Damit ist es jedem möglich sich mit genügend Chlorophyll zu versorgen, auch wenn er keinen eigenen Garten hat.
Wir selbst haben die Erfahrung gemacht, daß durch den Genuß der Grassäfte plötzlich enorme Energien zur Verfügung standen. Manche Menschen fühlen sich danach regelrecht aufgeputscht, so daß jeder für sich selber herausfinden muß wieviel davon ihm gut tut.
Das grüne Blatt enthält sehr viel Eiweiß, das leicht verdaulich ist.
Daher kann es bei einigen Menschen, wenn sie viel davon in z.B. grünen smoothies zu sich nehmen, zu einem Eiweißschock kommen, da ihr Körper so viel Gutes nicht verkraftet, also langsam damit beginnen und nach und nach steigern.
Ein bekannter Mountainbiker, Stefan Hiene, macht unglaubliche Erfahrungen mit dem Blattgrün. So konnte er z.B. nach der Winterpause problemlos stundenlang trainieren, was früher, mit herkömmlicher Ernährung wesentlich mühsamer war. Ein Selbstversuch lohnt sich.